Villa Hammerschmidt
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Villa Hammerschmidt
Der Amtssitz des Bundespräsidenten in Bonn
© Ute Grabowsky
Villa Hammerschmidt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender im Park vor der Villa Hammerschmidt
© Guido Bergmann
Eingangshalle
Eingangshalle: Hier begrüßt der Bundespräsident seine Gäste. Zwei Gemälde von K. O. Götz (1914–2017) – Leihgaben des Künstlers – sind hier ausgestellt.
© Ute Grabowsky
Galerie
Galerie: Von der Eingangshalle führt die Galerie in das Kaminzimmer. In der Galerie sind Fotografien von Hugo Erfurth (1874–1948) zu sehen – Leihgaben des Museum Ludwig in Köln.
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Kaminzimmer im Erdgeschoss
Kaminzimmer: Das Kaminzimmer bietet Raum für Gespräche im kleinen Kreis. Hier sind Fotografien des Künstlers August Sander (1876–1964) zu sehen – Leihgaben von Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur.
© Ute Grabowsky
Kaminzimmer im Erdgeschoss
Kaminzimmer: Neben Arbeiten von August Sander hängen auch Fotografien von Hugo Erfurth (1874–1948) im Kaminzimmer (Leihgaben des Museum Ludwig, Köln). Durch die Tür hinter der Sitzgruppe gelangt man vom Kaminzimmer in den Empfangssaal
© Ute Grabowsky
Empfangssaal
Empfangssaal: Hier finden Gespräche und Veranstaltungen statt. Die Gemälde stammen von Bernard Schultze (1915–2005 ) und sind Leihgaben des Museum Ludwig in Köln.
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Rheinterrasse
Rheinterrasse: Die Rheinterrasse schließt sich an den Empfangssaal an und bietet einen direkten Blick auf den Rhein.
© Ute Grabowsky
Villa Hammerschmidt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern der Bonner Marie-Kahle-Gesamtschule auf der Terrasse der Villa Hammerschmidt im Mai 2017
© Guido Bergmann
Vorraum zur Rheinterrasse
Vorraum: Der Vorraum verbindet die Rheinterrasse, den Speisesaal (links), den Empfangssaal (rechts) und die Eingangshalle (rückwärtig) miteinander. Hier sind weitere Bilder des Künstlers Bernhard Schultze (1915–2005 ) ausgestellt (Leihgaben des Museum Ludwig, Köln).
© Ute Grabowsky
Speisesaal
Blick vom Vorraum in den Speisesaal: Die Gemälde im Vorraum und im Speisesaal sind Arbeiten von Bernard Schultze (1915–2005 ) und Leihgaben des Museum Ludwig in Köln
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Speisesaal
Speisesaal: Neben Essen im kleineren Kreis finden hier auch Besprechungen statt. Auch die in diesem Raum ausgestellten Gemälde stammen von Bernard Schultze (1915–2005 ) und sind Leihgaben des Museum Ludwig in Köln.
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Treppenhaus
Treppenhaus: Von der Eingangshalle führt die Treppe in das Obergeschoss. Das hier ausgestellte Gemälde "Nova neige II" (2000) stammt von K. O. Götz (1914–2017) und ist eine Leihgabe des Künstlers selbst.
© Ute Grabowsky
Kaminzimmer im Obergeschoss
Kaminzimmer im Obergeschoss: Auch dieses Kaminzimmer ist ein Ort der Begegnung für Veranstaltungen und Gesprächsrunden. Es wird geprägt von Werken des Künstlers K. O. Götz (1914–2017) – Leihgaben des Künstlers
© Ute Grabowsky
Balkonzimmer
Balkonzimmer im Obergeschoss: Das Balkonzimmer bietet einen freien Blick auf den Rhein. Den Raum schmücken die "Mauerpforte in Oberloschwitz" von Ernst E. Oehme (Staatlichen Museen zu Berlin, Nationalgalerie) und die "Sizilianische Landschaft" von Carl G. Grass (Stiftung Moritzburg)
© Ute Grabowsky
Balkon
Balkon im Obergeschoss: Blick auf den Rhein
© Ute Grabowsky
Die Villa Hammerschmidt in Bonn ist seit 1950 Amtssitz des Bundespräsidenten. Am Rheinufer und in direkter Nachbarschaft zum Palais Schaumburg, dem Bonner Amtssitz der Bundeskanzlerin, liegt sie im Zentrum der alten Bundeshauptstadt. In ihrer über 40-jährigen Geschichte als erster Amtssitz des Bundespräsidenten wurde die Villa zu einem Symbol für die junge Demokratie in der Bundesrepublik. Staatsgäste, Politiker, Künstler, Schriftsteller und Vertreter aus allen gesellschaftlichen Bereichen trafen dort zusammen.
Seit der Entscheidung von Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1994, den Amtssitz des Staatsoberhauptes ins Schloss Bellevue nach Berlin zu verlegen, ist die Villa Hammerschmidt der Bonner Amtssitz des Bundespräsidenten. Wenn sich der Bundespräsident dort aufhält, wird die Standarte auf dem Dach des Gebäudes gehisst.