Bettina Wulff erhält Spende für Stiftung „Eine Chance für Kinder“

Schwerpunktthema: Bericht

14. November 2011

Bettina Wulff hat am 14. November eine Spende der LandFrauen in Höhe von rund 100.000 Euro für die Stiftung "Eine Chance für Kinder“ erhalten. Die Übergabe des symbolischen Spendenschecks fand in Schloss Bellevue statt.

Bettina Wulff erhält den Spendencheck für die Stiftung Eine Chance für Kinder von Brigitte Scherb, Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes

Schirmherrin Bettina Wulff hat am 14. November 2011 eine Spende der LandFrauen in Höhe von rund 100.000 Euro für die Stiftung "Eine Chance für Kinder“ erhalten. Der symbolische Spendenscheck wurde in Schloss Bellevue von Brigitte Scherb, Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes, übergeben.

Bettina Wulff freute sich über die Unterstützung der LandFrauen: "Das soziale Engagement der LandFrauengemeinschaft ist überwältigend. Die Unterstützung der Stiftung ‚Eine Chance für Kinder’ durch die LandFrauen ermöglicht viele weitere Schritte, den frühzeitigen Einsatz von Familienhebammen in Familien mit Problemlagen zu etablieren."

Bei weit über 1.000 Einzelveranstaltungen im Rahmen der Aktionstage „Unterwegs zu neuen Chancen“ haben die LandFrauen auch unter ihren Mitgliedern um Spenden für die Stiftung „Eine Chance für Kinder“ gebeten. Bundesweit wurde während der Aktionstage über zukünftige Herausforderungen und Chancen für das Leben im ländlichen Raum diskutiert.

"LandFrauen wissen, welche Anforderungen nach der Geburt eines Kindes auf junge Familien zukommen. Mit der Spendensammlung wollen wir dazu beitragen, Müttern begleitende Hilfen zu ermöglichen, damit aus Anforderung nicht Überforderung wird", sagte Brigitte Scherb, Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes.

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Bettina Wulff ist seit 2008 Schirmherrin der Stiftung "Eine Chance für Kinder“, die sich seit vielen Jahren erfolgreich für die häusliche Betreuung sozial benachteiligter Familien mit neugeborenen Kindern während des ersten Lebensjahres durch Familienhebammen einsetzt. Erfahrungen aus der ersten Projektphase fließen mittlerweile in mehreren Bundesländern in Qualifizierungsmaßnahmen für Familienhebammen und Beratungsangebote für Kommunen mit ein.