Besuch des 4. Lumix-Festivals

Schwerpunktthema: Bericht

21. Juni 2014

Daniela Schadt hat am 21. Juni das 4. Lumix-Festival für jungen Fotojournalismus in Hannover besucht. Das Festival wird im Zweijahresrhythmus durch den Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover und der deutschen Fotojournalistenvereinigung Freelens ausgerichtet und ist Plattform für Ausstellungen und Erfahrungsaustausch für junge Fotojournalisten aus ganz Europa.


Daniela Schadt hat am 21. Juni das 4. Lumix-Festival für jungen Fotojournalismus in Hannover besucht. Das Festival wird im Zweijahresrhythmus durch den Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover und der deutschen Fotojournalistenvereinigung Freelens ausgerichtet und ist Plattform für Ausstellungen und Erfahrungsaustausch für junge Fotojournalisten aus ganz Europa.

Am Nachmittag hat Daniela Schadt den Vortrag des deutsch-amerikanischen Fotografen Gerd Ludwig über seine langjährige Arbeit, unter anderem für das Magazin National Geographic verfolgt. Beim anschließenden Gang durch die Ausstellungen beeindruckte die hohe Qualität der Bilderreihen und das ausgeprägte Verantwortungsgefühl, mit denen sich die jungen Fotografinnen und Fotografen verschiedenen, teils schwierigen, politischen und gesellschaftlichen Themen widmen. Bei der abendlichen Abschlussfeier überreichte Daniela Schadt den Hauptpreis des Festivals an die finnische Fotografin Meeri Koutaniemi, die mit ihrer Arbeit über weibliche Genitalverstümmelung in Afrika die Jury beeindruckt hatte.