Daniela Schadt hat am 9. September die gemeinnützige Dachorganisation ELEVEN
in München besucht. Mit ELEVEN
hat die Benckiser Stiftung Zukunft
auf der Praterinsel in München einen Ort geschaffen, an dem Programme der Kinder- und Jugendförderung gemeinsam arbeiten und voneinander lernen. In seiner englischen Bedeutung steht Eleven für Teamgeist. In seiner französischen Bedeutung (Élève = Schüler) verweist der Begriff auf die Zielgruppe: Kinder und Jugendliche in Erziehung, Bildung und Ausbildung.
In einer Gesprächsrunde mit Vertretern der ELEVEN
-Projekte Balu und Du
, Chancenwerk
, Die Komplizen
, familY
, Joblinge
, Rock Your Life!
und wellcome
wurde der positive Ansatz von Mentoringprogrammen entlang der Bildungskette erörtert. Frau Schadt zeigte sich beeindruckt von den Synergieeffekten, die nicht nur durch die räumlichen Zusammenführung der verschiedenen gemeinnützigen Mentoringprogramme unter einem Dach, sondern vor allem durch den täglichen Austausch und die gemeinsamen Workshops erzielt werden.
In einer weiteren Gesprächsrunde wurden Möglichkeiten einer besseren Verzahnung von gemeinnützigen Organisationen und kommunalen bzw. staatlichen Einrichtungen und Programmen diskutiert. Die Benckiser Stiftung Zukunft
stellt ihr Projekt der sogenannten "social impact bonds
als eine Variante der möglichen Kooperation zwischen Ehrenamt und Verwaltung vor.