Besuch der Organisation "Eleven"

Schwerpunktthema: Bericht

9. September 2015

Daniela Schadt hat am 9. September die gemeinnützige Dachorganisation ELEVEN in München besucht. Mit ELEVEN hat die Benckiser Stiftung Zukunft auf der Praterinsel in München einen Ort geschaffen, an dem Programme der Kinder- und Jugendförderung gemeinsam arbeiten und voneinander lernen. In seiner englischen Bedeutung steht Eleven für Teamgeist. In seiner französischen Bedeutung (Élève = Schüler) verweist der Begriff auf die Zielgruppe: Kinder und Jugendliche in Erziehung, Bildung und Ausbildung.

Daniela Schadt im Gespräch (Archiv)

Daniela Schadt hat am 9. September die gemeinnützige Dachorganisation ELEVEN in München besucht. Mit ELEVEN hat die Benckiser Stiftung Zukunft auf der Praterinsel in München einen Ort geschaffen, an dem Programme der Kinder- und Jugendförderung gemeinsam arbeiten und voneinander lernen. In seiner englischen Bedeutung steht Eleven für Teamgeist. In seiner französischen Bedeutung (Élève = Schüler) verweist der Begriff auf die Zielgruppe: Kinder und Jugendliche in Erziehung, Bildung und Ausbildung.

In einer Gesprächsrunde mit Vertretern der ELEVEN-Projekte Balu und Du, Chancenwerk, Die Komplizen, familY, Joblinge, Rock Your Life! und wellcome wurde der positive Ansatz von Mentoringprogrammen entlang der Bildungskette erörtert. Frau Schadt zeigte sich beeindruckt von den Synergieeffekten, die nicht nur durch die räumlichen Zusammenführung der verschiedenen gemeinnützigen Mentoringprogramme unter einem Dach, sondern vor allem durch den täglichen Austausch und die gemeinsamen Workshops erzielt werden.

In einer weiteren Gesprächsrunde wurden Möglichkeiten einer besseren Verzahnung von gemeinnützigen Organisationen und kommunalen bzw. staatlichen Einrichtungen und Programmen diskutiert. Die Benckiser Stiftung Zukunft stellt ihr Projekt der sogenannten "social impact bonds als eine Variante der möglichen Kooperation zwischen Ehrenamt und Verwaltung vor.