"Arraiolos-Treffen" nicht-exekutiver Staatsoberhäupter

Schwerpunktthema: Bericht

15. September 2016

Bundespräsident Joachim Gauck ist vom 14. bis 15. September nach Bulgarien zum "Arraiolos-Treffen" der nicht-exekutiven Staatsoberhäupter der EU gereist. Bei dem Treffen tauschten sich die Staatsoberhäupter aus Bulgarien, Deutschland, Finnland, Italien, Lettland, Malta, Polen, Portugal, Slowenien und Ungarn darüber aus, wie das Vertrauen in die EU in einer Periode wachsender Risiken und einer instabilen internationalen Ordnung gestärkt werden kann.

Bundespräsident Joachim Gauck wird von dem Präsidenten der Republik Bulgarien, Rosen Plevneliev, in Plovdiv begrüßt anlässlich des 'Arraiolos-Treffens' nicht-exekutiver Staatsoberhäupter der EU

Bundespräsident Joachim Gauck ist vom 14. bis 15. September nach Bulgarien zum Arraiolos-Treffen der nicht-exekutiven Staatsoberhäupter der Europäischen Union gereist.

Bei dem Treffen tauschten sich in diesem Jahr die Staatsoberhäupter aus Bulgarien, Deutschland, Finnland, Italien, Lettland, Malta, Polen, Portugal, Slowenien und Ungarn darüber aus, wie das Vertrauen in die EU in einer Periode wachsender Risiken und einer instabilen internationalen Ordnung gestärkt werden kann. Auch die historische Transformation des Balkan von einem Spielfeld der Interessen der Großen Mächte zu einem Bestandteil des Vereinten Europa war Thema einer Arbeitssitzung.

Das Arraiolos-Treffen ist benannt nach dem Ort des ersten Treffens im portugiesischen Arraiolos im Jahr 2003. Es fand in diesem Jahr zum zwölften Mal statt.


Kurzprogramm:

Mittwoch, 14. September 2016

  • Plovdiv
    Teilnahme am Arraiolos-Treffen nicht-exekutiver Staatsoberhäupter der Europäischen Union

Donnerstag, 15. September 2016

  • Sofia, Boyana Residenz
    Pressekonferenz der Staatsoberhäupter im Anschluss an die Arbeitssitzung