Bundespräsident Steinmeier reist nach Südafrika und Botsuana

Schwerpunktthema: Pressemitteilung

30. Oktober 2018


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender reisen vom 18. bis 22. November 2018 zu Staatsbesuchen in die Republik Südafrika sowie in die Republik Botsuana.

Im südafrikanischen Kapstadt führt der Bundespräsident unter anderem politische Gespräche mit Präsident Cyril Ramaphosa. In Johannesburg eröffnet er einen Wirtschaftsroundtable und trifft sich mit Vertretern der Zivilgesellschaft. Auf Einladung der Nelson-Mandela-Stiftung hält er zudem eine Rede. Südafrika ist als stabile Demokratie und als zweitgrößte Wirtschaftsmacht ein Schlüsselland und wichtiger politischer Partner Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent. Der letzte Staatsbesuch eines Bundespräsidenten in Südafrika liegt 20 Jahre zurück.

In Botsuana trifft der Bundespräsident in der Hauptstadt Gaborone unter anderem mit Präsident Mokgweetsi Masisi zu politischen Gesprächen zusammen und besucht die Regionalorganisation SADC. Botsuana ist ein gefestigtes demokratisches Gemeinwesen und hat sich aufgrund seiner soliden Wirtschaftspolitik von einem der ärmsten Länder der Welt zu einem Staat mit gehobenem mittlerem Einkommen entwickelt. Der letzte Staatsbesuch eines Bundespräsidenten in Botsuana fand 2006 statt.

Bundespräsident Steinmeier wird in beiden Ländern von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Nach Staatsbesuchen in Ghana und Gambia im Dezember 2017 ist dies die zweite Reise von Bundespräsident Steinmeier auf den afrikanischen Kontinent.

Weitere Informationen zum Besuchsprogramm werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Reiseaufruf für die Redaktionen:

Journalistinnen und Journalisten, die den Bundespräsidenten auf seiner Reise begleiten möchten, melden sich bitte bis Montag, den 5. November 2018, 17.00 Uhr per E-Mail: (akkreditierung@bpra.bund.de) bei der Pressestelle des Bundespräsidialamts mit folgenden Daten an: Name, Vorname, Medium, Funktion, Adresse, Telefon, E-Mail-Adresse und Mobiltelefon.

Für die Mitreise steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung. Die Anmeldung ist deshalb unverbindlich.

Erforderlich für die Einreise ist ein Reisepass, welcher noch mindestens sechs Monate gültig ist und mindestens zwei freie Seiten hat.

Die Kosten für die Flüge betragen voraussichtlich 1.065,00 Euro. Die Hotelkosten betragen ca. 770,00 Euro. Die Visagebühren entfallen.

Über eine Teilnahme an der Reise wird nach Ablauf der Meldefrist entschieden.

Die Medienbetreuung des Bundespresseamts unterrichtet die Journalistinnen und Journalisten, die an der Reise teilnehmen und informiert über weitere Reiseformalitäten.

Journalistinnen und Journalisten, die für die Mitreise nicht berücksichtigt werden konnten, werden vom Bundespräsidialamt benachrichtigt.