Bundespräsident Steinmeier reist nach Äthiopien

Schwerpunktthema: Pressemitteilung

7. Januar 2019


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht vom 27. bis 30. Januar 2019 die Demokratische Bundesrepublik Äthiopien.

Äthiopien befindet sich in einer Phase politischer Reformen und gesellschaftlicher Öffnung. Das Land ist zudem ein wichtiger Partner Deutschlands in Ostafrika und Sitzstaat der Afrikanischen Union (AU).

In der Hauptstadt Addis Abeba führt der Bundespräsident politische Gespräche mit der Staatspräsidentin Sahle-Work Zewde und dem Premierminister Abiy Ahmed Ali. Bei einem Termin mit Vertretern der Zivilgesellschaft informiert sich der Bundespräsident außerdem über die aktuellen Entwicklungen in Äthiopien. In Addis Abeba besucht der Bundespräsident darüber hinaus eine Berufsbildungseinrichtung und trifft mit Wirtschaftsvertretern zusammen. Im nördlichen Teil des Landes besucht er die Felsenkirchen von Lalibela, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Der letzte Tag der Reise steht im Zeichen der Afrikanischen Union. Bundespräsident Steinmeier trifft unter anderem den Vorsitzenden der Kommission der AU, Moussa Faki Mahamat.

Weitere Informationen zum Besuchsprogramm werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Reiseaufruf für die Redaktionen:

Journalistinnen und Journalisten, die den Bundespräsidenten auf seiner Reise begleiten möchten, melden sich bitte bis Donnerstag, den 10. Januar 2019, 10.00 Uhr per E-Mail: (akkreditierung@bpra.bund.de) bei der Pressestelle des Bundespräsidialamts mit folgenden Daten an: Name, Vorname, Medium, Funktion, Adresse, Telefon, E-Mail-Adresse und Mobiltelefon.

Für die Mitreise steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung. Die Anmeldung ist deshalb unverbindlich.

Erforderlich für die Einreise ist ein Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig ist und mindestens eine freie Seite für die Visaerteilung enthält.

Die Flugkosten betragen voraussichtlich 560,00 Euro. Die Kosten für das Hotel betragen ca. 700,00 Euro. Die Visagebühren betragen ca. 20,00 Euro.

Über eine Teilnahme an der Reise wird nach Ablauf der Meldefrist entschieden.

Die Medienbetreuung des Bundespresseamts unterrichtet die Journalistinnen und Journalisten, die an der Reise teilnehmen und informiert über weitere Reiseformalitäten.

Journalistinnen und Journalisten, die für die Mitreise nicht berücksichtigt werden konnten, werden vom Bundespräsidialamt benachrichtigt.