Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender besuchen vom 20. bis 22. März 2019 die Republik Kroatien.
In Zagreb wird der Bundespräsident von Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarović mit militärischen Ehren empfangen. Anschließend trifft er unter anderem den kroatischen Parlamentspräsidenten Gordan Jandroković zu einem Gespräch und legt an der Mauer der Schmerzen einen Kranz nieder. Auf dem Eurocampus diskutiert er mit deutschen, französischen und kroatischen Schülerinnen und Schülern und besucht das E-Mobilitäts-Unternehmen Rimac Automobili. Am Abend reisen der Bundespräsident und seine Frau nach Split.
Am zweiten Tag seines Besuchs informiert sich der Bundespräsident in Split über besondere Herausforderungen der Stadtentwicklung. Er besucht eine Obdachlosenunterkunft der zivilgesellschaftlichen Organisation MOST
(Brücke
) und spricht dort mit Bewohnern sowie Ehrenamtlichen. Mit Kulturschaffenden diskutiert er über Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhaltes. Abschließend ist ein Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Organisation Pokret Otoka
(Bewegung der Inseln
) geplant, die sich mit Fragen der Anbindung und Vernetzung der Inselgemeinden in Dalmatien befassen.
Weitere Informationen zum Besuchsprogramm werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Reiseaufruf für die Redaktionen:
Journalistinnen und Journalisten, die den Bundespräsidenten auf seiner Reise begleiten möchten, melden sich bitte bis Dienstag, den 12. März 2019, 12.00 Uhr per E-Mail (akkreditierung@bpra.bund.de) bei der Pressestelle des Bundespräsidialamtes mit folgenden Daten an: Name, Vorname, Medium, Funktion, Adresse, Telefon, E-Mail-Adresse und Mobiltelefon.
Für die Mitreise steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung. Die Anmeldung ist deshalb unverbindlich.
Erforderlich für die Einreise ist ein gültiger Personalausweis oder ein gültiger Reisepass.
Die Flugkosten betragen voraussichtlich 261,00 Euro. Die Kosten für das Hotel betragen ca. 250,00 Euro.
Über eine Teilnahme an der Reise wird nach Ablauf der Meldefrist entschieden. Die Medienbetreuung des Bundespresseamts unterrichtet die Journalistinnen und Journalisten, die an der Reise teilnehmen und informiert über weitere Reiseformalitäten. Journalistinnen und Journalisten, die für die Mitreise nicht berücksichtigt werden konnten, werden vom Bundespräsidialamt benachrichtigt.