Festlicher Abend der Deutschen Industrie

Schwerpunktthema: Rede

Berlin, , 31. Januar 2017

Der Bundespräsident hat am 31. Januar beim Festlichen Abend der Deutschen Industrie eine Ansprache gehalten: "Wir wollen auch nicht, dass Gesellschaften, die bisher von Technologie, von Innovation, von Austausch in unvorstellbarem Maße profitiert haben, sich zurückziehen ins nationale Schneckenhaus. Wir suchen die Zusammenarbeit zum Wohle aller – mit ihr ist die Welt, wie wir sie kennen und wie wir sie schätzen, eine, auf die wir auch mit Freude in Zukunft zugehen können."

Bundespräsident Joachim Gauck hält eine Ansprache beim Festlichen Abend der Deutschen Industrie 2017 im Schlüterhof  des Deutschen Historischen Museums in Berlin

Ich bin gern zu Ihrem festlichen Abend gekommen. Das tue ich zunächst einmal als Gratulant und beginne mit Ihnen, lieber Herr Kempf – Ihnen gilt mein Glückwunsch zu Ihrer Wahl zum neuen Präsidenten. Sie stammen aus der Dienstleistungsbranche – ein Novum für einen BDI-Präsidenten – und Sie bringen einen großen Erfahrungsschatz aus Ihrer Zeit als Vorstandsvorsitzender eines der großen deutschen Softwareunternehmen und als Präsident des Digitalwirtschaftsverbandes Bitkom mit. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei all Ihren Entscheidungen.

Ihnen, lieber Herr Grillo, gratuliere ich zu zwei erfolgreichen Amtszeiten als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. In den vergangenen vier Jahren haben Sie sich in Ihrem Amt nachdrücklich für die Anliegen der deutschen Wirtschaft eingesetzt. Und eben das hat Ihnen ein hohes Maß an Respekt und Anerkennung eingetragen – und natürlich auch Dankbarkeit. Und ich schließe mich dem Kreis der vielen dankbaren Menschen gerne an, Herr Grillo.

Und letztlich möchte ich auch dem ganzen Bundesverband der Deutschen Industrie zu seiner erfolgreichen Arbeit gratulieren. Ihr Verband gibt über 100.000 deutschen Unternehmen eine kraftvolle Stimme. Er ist Ansprechpartner der Politik und ein viel gehörter Akteur im innergesellschaftlichen Dialog in Deutschland. Und die deutsche Industrie ist ja nicht einfach nur ein Wirtschaftszweig. Sie ist eine Marke, die in die Welt hinausstrahlt: Das Label Made in Germany ist nach wie vor gern gesehen und viel gefragt.

Was die Bedeutung des verarbeitenden Gewerbes für unser Land betrifft, so sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: In Deutschland waren 2015 über fünf Millionen Menschen in rund 22.500 Betrieben des verarbeitenden Gewerbes beschäftigt, von den großen bis hin zu den kleinen und mittleren Unternehmen des Mittelstandes, nicht wenige davon Familienunternehmen. Viele unserer Mittelständler sind international außerordentlich erfolgreich. Sie haben ihre Nische gefunden und dann ihre Produkte perfektioniert – das hat ihnen den bewundernden Titel Hidden Champions eingebracht. Aber viele von Ihnen sind inzwischen nicht mehr versteckt, sondern sichtbar und werden weltweit mit Anerkennung überschüttet, und sie können mit guten Zahlen aufwarten.

Die industrielle Basis in Deutschland ist im Jahr 2017 nicht weniger stark als noch vor zwanzig Jahren – das betrachten wir in Deutschland vielleicht als selbstverständlich, wenn wir uns aber in der Welt umschauen, ist es das keineswegs. Es ist bei uns jedenfalls anders als in den meisten übrigen Ländern der Europäischen Union. Was manchen vor einer Weile noch als rückständig galt, hat sich inzwischen – eigentlich aufs Neue – als Quelle und als solides Fundament für wirtschaftlichen Erfolg erwiesen. Und so bleibt richtig, dass Wohlstand und Arbeitsplätze in einem hohen Maß bei uns von der Industrie abhängen. Hochwertige Güter und Anlagen zu produzieren, das war und ist eine deutsche Stärke. Und es soll auch so bleiben.

Natürlich dürfen die Unternehmen, die im globalen Wettbewerb stehen, im eigenen Interesse nicht nachlassen, ihre Produkte und Technologien kontinuierlich weiterzuentwickeln, das ist ja klar. Bisher sind deutsche Unternehmen dabei zuallermeist sehr erfolgreich gewesen – und stehen gegenwärtig doch vor großen Herausforderungen. Wie bedeutsam und wie komplex diese sind, das konnte ich in den vergangenen Monaten verschiedentlich selbst erleben: etwa als ich im September die Industrie 4.0-Region Ostwestfalen-Lippe besuchte und dort erfuhr, wie Unternehmen auf faszinierende Weise ihre Produktion modernisieren.

Denn die Digitalisierung – verstanden als die vierte Stufe der industriellen Revolution – sie wird schon in naher Zukunft alle Bereiche unseres Lebens prägen und die Art und Weise wie wir arbeiten, vielleicht auch wie wir uns selber verstehen, grundlegend verändern. Es wird eine neue, eine andere Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine geben. Und auch die industrielle Produktion wird sich weiter wandeln.

Hier im Saal sitzen zahlreiche Zeugen dieses Wandels. Und ich denke, sie werden mir auch bei Folgendem zustimmen: Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, muss der Bildung eine besondere Rolle zukommen – und zwar auf mehreren Ebenen. Es geht ja letztlich darum, dass wir uns selbst befähigen, mit Neuem umzugehen und die Potenziale der Digitalisierung zu erschließen. Nicht nur tun wir dies durch spezifische Kompetenzen und Kenntnisse, sondern vor allem durch eine bestimmte Haltung – eine Haltung der Offenheit und der Neugier für kommende Entwicklungen.

Ich betone dies mit der Haltung deshalb, weil in unserem Land eine beständige Neigung zur Ängstlichkeit und Zurückhaltung existiert und oftmals eine zu große Risikoscheu. Es ist natürlich zunächst einmal menschlich, auf Veränderungen ängstlich zu reagieren – wie wir auch an anderen Umwälzungsphasen in der Industriegeschichte gesehen haben, als zum Beispiel das technische Industriezeitalter begann und die Menschen sich fürchteten vor den Maschinen, lange vor unseren Urgroßeltern. Wir haben also diese Ängstlichkeit und diese Sorge davor, dass der Fortschritt schädlich sein könnte, nicht zum ersten Mal erlebt. Deshalb müssen wir uns vorstellen, dass, wenn maßgebliche gesellschaftlich relevante Innovationen über eine bestimmte Region kommen, dies automatisch mit dem Aufkommen von Ängsten verbunden ist. Und deshalb ist es so wichtig, eine Haltung zu entwickeln, die davon ausgeht, dass die auf uns zukommenden Herausforderungen auch zu meistern sind. Und deshalb ist es so wichtig, dass diejenigen unter Ihnen, die es geschafft haben mit ihrer Belegschaft neue Wege zu gehen, dass Sie auch den Mut haben, über sich zu reden und zu schauen: Ja, hier sind wir, und so geht es. Wir fürchten uns nicht, und wir setzen auch Beispiele.

Und wenn wir schon darüber nachdenken, wie wir uns durch eine umfassende Bildung für künftige Veränderungen wappnen, dann stellen sich mir weitere Fragen: Wird zum Beispiel die ökonomische Bildung in unseren Schulen und Berufsschulen eigentlich ausreichend berücksichtigt? Diese Frage zu stellen heißt, die Antwort Nein als offenkundig zu betrachten – das ist leider so. Und dürfen wir nicht davon ausgehen, dass ein Teil der politischen Bildung auch ökonomische Bildung ist? Wie wollen wir denn urteils- und sprachfähig sein, wenn wir letztere in jungen Jahren nur unzureichend erfahren haben? Für mich steht fest: Wer schon als junger Mensch ein Verständnis etwa für die Soziale Marktwirtschaft entwickelt und auch vielleicht die Vorzüge des freien Handels begreift, der wird solche Freiheiten und Fähigkeiten später auch verteidigen.

Denn machen wir uns, was den Freihandel betrifft, klar: In einigen Branchen der deutschen Industrie geht weit mehr als die Hälfte in den Export. Kaum eine andere Volkswirtschaft ist international so stark vernetzt und so eingewoben in die globalen Handelsströme wie die deutsche – und damit sind wir natürlich auch verletzlich, wenn die Freiheit des Welthandels bedroht wird. Deutschland hat deshalb ganz zweifellos ein besonderes Interesse an einer regelbasierten internationalen Ordnung und an offenen Märkten. Doch festzuhalten bleibt: Vom Freihandel profitieren grundsätzlich alle, die sich an ihm beteiligen.

Wenn wir eine etwas weitere Perspektive wählen, könnten wir sagen, dass die vergangenen hundert Jahre ein eindrucksvoller Beleg sind für die positiven Auswirkungen von Globalisierung. Auch sie ist bisweilen ein Angstfaktor, aber gerade deshalb müssen wir häufiger darüber sprechen. Das weltweite Wirtschaftswachstum war fast durchgängig positiv, und die Globalisierung hat zu einer nie gekannten Fülle und Auswahl an Produkten für die Verbraucher geführt. Doch nun blicken selbst Entscheider in der Wirtschaft immer misstrauischer auf die Globalisierung.

Mit dem Amtsantritt des neuen amerikanischen Präsidenten sind die Befürchtungen stark gewachsen, dass gerade jenes Land, das den wichtigsten Absatzmarkt für deutsche Exporte darstellt, sich von den einst für das Land selbst so wichtigen Prinzipien des Freihandels entfernen könnte. Doch nicht nur in ferneren Teilen der Welt, auch in Europa sehen wir so etwas wie einen Hang zum nationalen Alleingang, es gibt neue Rufe nach nationaler Gestaltungsmacht und Kontrolle. Sie wissen es – sowohl aus den politischen als auch aus den wirtschaftlichen Debatten –, dass es eine neue Neigung in Europa und inzwischen auch bei uns im Land gibt, in der Renationalisierung so etwas wie eine schöne Zukunft zu sehen. Wie dieses schöne Zukunftsbild denn aussehen soll, das enthüllen uns die Advokaten der Renationalisierung nicht. Aber gleichwohl gibt es dieses nostalgische, ängstliche Element, das einen Teil der Bevölkerung dann in diese Richtung schauen lässt.

Und wir machen uns einmal ganz deutlich, dass protektionistische Maßnahmen auf kurze Sicht unter Umständen einen positiven Effekt auf eine Volkswirtschaft haben können. Aber wir müssen doch langfristig denken, und die langfristigen Folgen eines solchen Protektionismus sind negativ. Oder wie es der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Samuelson formuliert hat: Durch Protektionismus versiegt die Lebensader der Wirtschaft.

Versuche, sich nach einfachen, populistischen Rezepten abzuschotten und die Globalisierung zurückzuschrauben, hätten verheerende Auswirkungen. Sie würden über Jahrzehnte abgetragene Barrieren wieder entstehen lassen. Und das wäre ein Rückschlag für uns alle – und gerade für uns in Deutschland.

Wir haben es mit wachsender Unsicherheit zu tun, das spüren wir alle. Es gibt so etwas wie eine Vertrauenskrise, die sich in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaften darstellt. Die politischen und gesellschaftlichen Institutionen in unseren Industrieländern sind betroffen, aber auch vor der Wirtschaft macht diese Vertrauenskrise nicht Halt. Bei einer großen internationalen Studie hielten kürzlich nur 37 Prozent der Befragten die Vorstandsvorsitzenden von Unternehmen für vertrauenswürdig. So kommen wir nicht umhin, uns diesen Problemen zu stellen. Vertrauen muss wieder aufgebaut werden, und zwar nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft.

Es wird nicht leicht sein, Auswege aus solchen Krisen zu finden. Was wir sicherlich brauchen, ist eine ehrliche Bestandsaufnahme. Über die negativen Wirkungen der Globalisierung ist von der Politik, aber auch von der Wirtschaft vielleicht bislang zu wenig diskutiert worden – und diese Selbstkritik können wir uns ruhig zumuten, auch wenn wir ansonsten selbstbewusst in die Zukunft schauen. Vielleicht haben wir in den westlichen Gesellschaften auch über zu lange Zeit eine Art Selbstgespräch geführt, wenn wir wirtschaftliche Erfolge gefeiert haben, ohne eben die Kehrseite der Globalisierung auch einmal angemessen zur Kenntnis zu nehmen. Obwohl wir durchaus hätten wissen können, dass diese Schattenseite vielfältige Gestalt annehmen kann. Sie tritt zutage in der zunehmenden Ungleichheit in den Industrieländern. Sie wird sichtbar auf den Straßen der abgehängten Regionen, in denen nach den Fabriken auch die Zahl der jungen Leute schwindet, die dort noch leben wollen. Sie begegnet uns auch in jenen Menschen, die ihre Arbeit verloren haben, weil sie von anderen, in weniger entwickelten Ländern günstiger erledigt werden konnte. Und diese Verlierer der Globalisierung gibt es natürlich nicht nur im vielzitierten Rostgürtel der USA, im dortigen Nordosten – nein, es gibt sie, zahlreich, bei uns in Europa und auch in Deutschland, vor allem natürlich unter den gering Qualifizierten. Gerade auch deren Sorgen müssen wir ernst nehmen.

Es gilt also, die Globalisierung so zu gestalten, dass mit einem stärker inklusiv angelegten Wachstum möglichst vielen Menschen Teilhabe ermöglicht wird.

Ich komme zu unserem Sozialstaat. Sie wissen, dass er stark ist. Wer in Deutschland in Not gerät, dem wird geholfen – von einer solidarischen Gemeinschaft. Doch sollten wir zusätzlich, und zwar energischer als bisher, Menschen befähigen, auch diejenigen, die teilweise oder schon lange abgehängt sind. Denn das Befähigen, das ist für eine Gesellschaft wie für die Betroffenen viel wichtiger, als sie lediglich ruhigzustellen, sie zu alimentieren. Und dabei sind wir wieder bei einem Thema, das von vielen von Ihnen auch so innovativ aufgegriffen wird: beim Thema Bildung und Weiterqualifizierung. Hier werden neue und dauerhafte Chancen eröffnet, und das wollen wir miteinander angehen.

Denn auch unsere Unternehmen sind stark. Sie schaffen Arbeitsplätze und ermöglichen damit Wohlstand und gesellschaftliche Teilhabe. Wir sind aber auch darauf angewiesen, dass sie weiterhin das tun, worüber vorhin schon gesprochen worden ist: dass nämlich ihr unternehmerisches Handeln das eine ist und dass sie es verbinden mit der Verantwortung für unsere Gesellschaft. Ich freue mich heute gehört zu haben, dass genau diese Haltung auch künftig den Kurs des BDI und damit vieler Unternehmen in Deutschland bestimmen soll. Ich meine eben nicht nur das an und für sich sehr schöne und wünschenswerte Ausstellen großzügiger Spendenschecks oder das Formulierung von Nachhaltigkeitszielen. Ich meine, dass Sie, die Unternehmer, bleibend wertorientiert handeln – ja, eine Haltung übernehmen und weiterführen, die sich am Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns orientiert. Eine Haltung, die wie Sie, Herr Grillo, es beschrieben haben, auf Anstand und Respekt, auf Verantwortung und Rechtschaffenheit beruht. Der Ehrbare Kaufmann ist, so meine ich, eine unserer Antworten auf die Herausforderungen der Globalisierung, weil er neben den betrieblichen Interessen die gesellschaftlichen Bedürfnisse im Blick hat – und damit die Grundlage für gutes Wirtschaften.

All das sage ich mit tiefer Überzeugung. Denn unter anderem durch meine Reisen in die verschiedensten Weltgegenden ist mir bewusst geworden, dass eben diese unternehmerische Verantwortung, die über die Bilanzgewinne hinausgeht, ein genauso hohes Gut darstellt wie die Leistung unserer Gewerkschaften über die Anliegen ihrer Klientel hinausgeht und gesellschaftsverträgliche Lösungen mit Ihnen, den Unternehmerinnen und Unternehmern, zu schaffen. Das ist nicht nur ein hohes Gut, es ist ein Teil unserer politischen Kultur, und wir dürfen niemals vergessen, wie weit diese Kultur unser Land gebracht hat. Das müssen wir bewahren.

In diesem Sinne wünsche ich mir, dass Sie in Zukunft Ihre Stimme ruhig deutlich in die Debatten einbringen. Wir müssen manchmal auch darüber streiten, welche Lösungen in der Wirtschaftspolitik oder in der Steuerpolitik die richtigen sind. Diese Lösungen ergeben sich ja nicht von selbst, sondern müssen miteinander ausgehandelt und auch nach einer gewissen Zeit wieder auf den Prüfstand gestellt werden, wenn wir zu gesetzlichen oder vertraglichen Ergebnissen gekommen sind. Wir wollen uns weiter bewusst machen, dass wir Deutsche nicht nur unsere Produkte herzeigen können – sondern auch wirtschaftlichen Erfolg und demokratische Teilhabe in unserer Sozialen Marktwirtschaft. Und auch für diesen Exportschlager lohnt es sich, mutig zu werben. Wir haben allen Grund dazu. Denn wir stehen zu Beginn des Jahres 2017 am Scheideweg. Wird die Freiheit des Handels eingeschränkt, steht auch unser Wohlstand in Frage. Wir wollen nicht, dass neue Mauern errichtet werden statt alte zu schleifen. Und wir wollen auch nicht, dass Gesellschaften, die bisher von Technologie, von Innovation, von Austausch in unvorstellbarem Maße profitiert haben, sich zurückziehen ins nationale Schneckenhaus. Wir suchen die Zusammenarbeit zum Wohle aller – mit ihr ist die Welt, wie wir sie kennen und wie wir sie schätzen, eine, auf die wir auch mit Freude in Zukunft zugehen können. Andere Lösungen würden uns mit Recht Angst machen. Lassen Sie uns also in diesem Sinne weiter zusammenarbeiten, Wirtschaft und Politik. Und lassen wir uns nicht erschrecken von den Kräften, die Abschottung als ein wunderbares Zukunftselement darstellen. Wir halten dagegen. Denn wir haben in den vergangenen Jahrzehnten Selbstbewusstsein, Kraft und Innovationsvermögen genug aufgebracht, dass wir diese Zeit der Krise mit positivem Geist durchstehen werden. Ich danke Ihnen.