Ansprache von Bundespräsident Roman Herzog aus Anlaß des 40jährigen Bestehens des Wissenschaftsrates, Universität Bonn

Schwerpunktthema: Rede

Bonn, , 2. Oktober 1997

Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort.

Ein unerbittliches Protokoll ordnet mir heute den Festvortrag zu. Das ist ein kluger Schachzug; denn von einem Festredner ist zu erwarten, daß er in wohlgesetzten Worten fast nur Löbliches sagt. Was aber bleibt mir nach den zahlreichen - und überdies kompetenten - Vorrednern an Orginellem, das ich hinzufügen könnte? Wenig genug jedenfalls, um damit meine Redezeit zu füllen, weshalb ich mir den einen oder anderen Gedanken zur wissenschaftlichen Politikberatung im allgemeinen erlauben möchte. Als "obiter dictum" gewissermaßen.

Es ist übrigens ungewöhnlich genug, daß schon zum 40. Geburtstag einer Institution Hymnen erschallen, die in anderen Fällen allenfalls nach Jahrhunderten als angemessen angesehen werden. Der Wissenschaftsrat muß also gewissermaßen ein frühreifer Jubilar sein, obwohl er für sich selbst in Anspruch nimmt, das älteste wissenschaftspolitische Beratungsgremium Europas zu sein. Vorsichtshalber möchte ich hierüber keine eigenen Recherchen anstellen; es scheint mir mit dem häufig zu beobachtenden Phänomen zu tun zu haben, daß sich die Jungen immer gern etwas älter machen. Aus eigener Beobachtung der gesamten vier Jahrzehnte will ich aber sogleich hinzufügen, daß der Wissenschaftsrat eine ebenso ungewöhnliche wie erfolgreiche Einrichtung ist.

Bemerkenswert ist schon die überaus kühne Konstruktion: ein gleichberechtigtes Zusammenwirken von Bund und Ländern - allein dies war damals schon ungewöhnlich genug, mit Wissenschaftlern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - ohne sich fortlaufend in Kompetenzhader zu verstricken. Nicht minder beachtlich ist, daß dieses Gremium die eigene Endlichkeit stets vor Augen hat: es besteht nur fort, wenn es immer wieder durch neue Verwaltungsabkommen Fristverlängerung erhält. Eine Institution ohne Ewigkeitsanspruch also, die sich immer wieder durch Leistungen in Erinnerung rufen muß. (Fast möchte ich es mit den Begriffen meiner Enkel sagen: der Wissenschaftsrat ist eine Art Tamagotchi der bundesdeutschen Frühzeit.

Der Wissenschaftsrat ist also kein "Selbstläufer". Seine Konstruktion war 1957 etwas ganz Besonderes, etwas wirklich Neues, etwas Reformversprechendes. Er wurde als eine Gesprächs- und Empfehlungsebene ohne Einheitlichkeits- und Vereinheitlichungszwang geschaffen. Durch das Erfordernis der Zweidrittelmehrheit wird seinen Empfehlungen Gewicht verliehen, und vor allem: der Ruf, den sich der Wissenschaftsrat mit seiner Arbeit mittlerweile erworben hat, stellt sicher, daß die Empfehlungen über bloßes "Diskussionsmaterial" weit hinausgehen. Das ist die Autorität dieses Gremiums.

Die geglückte Konstruktion hat - wie ich meine - entscheidende Auswirkung auf seine bislang grundsätzlich unumstrittene Funktion, nämlich "Membran" zwischen Wissenschaft und Politik zu sein. Der Wissenschaftsrat hat sich als durchlässig erwiesen für die Behandlung wissenschaftspolitischer Fragen, die nur von Wissenschaft und Politik gemeinsam gelöst werden können, noch dazu unter Berücksichtigung föderaler Aspekte. Die ausgeklügelte Zusammensetzung, die Art und Weise, wie Verbindlichkeit erzielt wird, aber auch die "Freiheit", im Gegensatz zu anderen Wissenschaftsorganisationen nicht über Fördermittel zu verfügen, waren und sind Voraussetzungen für einen kontinuierlichen Dialog zwischen Wissenschaft und Politik über grundlegende Fragen unseres Wissenschaftssystems.

Die zentralen Empfehlungen und Stellungnahmen des Wissenschaftsrates sind in vielen Fällen zu Wegmarken der Wissenschaftspolitik in Deutschland geworden. Das reicht von den Empfehlungen zum Ausbau der Hochschulen aus dem Jahr 1960 - praktisch dem eigentlichen Beginn bundesstaatlichen Handelns im Hochschulbereich nach dem Krieg - über die Sonderforschungsbereiche aus den späten 60er Jahren - heute überaus bewährte Schwerpunktbildungen der Hochschulforschung -, bis hin zu den seit 1971 jährlich erstellten Empfehlungen zum Rahmenplan für den Hochschulbau oder zum Einsatz für einen zügigen Ausbau der Fachhochschulen als Alternative zu den Universitäten. Mit den Empfehlungen von 1981 und 1991 ist hier der Versuch unternommen worden, mit der Ausrichtung auf Anwendungsbezug und Berufspraxis bei kürzeren Studienzeiten die Beschäftigungsmöglichkeiten einer Vielzahl von Studierenden in den Vordergrund zu stellen.

Ganz besonders hervorheben will ich die gewaltige Anstrengung, die der Wissenschaftsrat bei der Begutachtung und den Empfehlungen zum Wissenschaftsbereich der ehemaligen DDR geleistet hat. Die außeruniversitäre Forschungslandschaft in den östlichen Bundesländern ist ebenso wie der Hochschulbereich maßgeblich der Arbeit nicht nur des Wissenschaftsrates selbst zu danken, sondern gerade auch der großen Zahl jener ehrenamtlich tätigen Wissenschaftler, die in Arbeitsgruppen und Ausschüssen mitgewirkt haben. Hier ist unschätzbar viel für das Zusammenwachsen Deutschlands getan worden!

Ein Blick auf unsere Hochschul- und Wissenschaftslandschaft zeigt, daß der Wissenschaftsrat heute mehr denn je gebraucht wird

- für die dringliche Hochschul- und Bildungsreform, - für die Bewahrung freier Grundlagenforschung - und für die rasche Umsetzung von Forschung und Anwendung als Voraussetzung für eine innovative Wirtschaft in einer enger zusammenrückenden Welt.

Der Wissenschaftsrat wird sich vielleicht auch wieder verstärkt von der im Zuge der deutschen Einheit auf ihn zugekommenen Aufgabe der Evaluation hin in die Richtung eines "Vordenkens" bewegen. Sein im Sommer verabschiedetes Arbeitsprogramm zur Untersuchung der Zukunftsperspektiven des Wissenschaftssystems an der Schwelle des nächsten Jahrhunderts geht bereits in diese Richtung.

Ich will es ganz unumwunden zugeben: Wir benötigen eine solche qualifizierte Beratung mehr denn je - in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt, die zunehmend verwissenschaftlicht ist und die dennoch oder vielleicht gerade deswegen einer immer kurzlebigeren Erkenntnisgewinnung unterliegt. Die sog. Halbwertzeit unseres Wissens verkürzt sich zunehmend. Niemand kann mehr verantwortlich ohne wissenschaftliche Politikberatung entscheiden.

Durch die wachsende Breite, Tiefe und Vielfalt des Wissens ist, wenn ich recht sehe, die Einheit der wissenschaftlichen Welterkenntnis weitgehend verloren gegangen. Der Universalgelehrte gehört der Vergangenheit an. Auch höchstqualifizierte Wissenschaftler besitzen nur noch eine "Abschnittskompetenz".

Denn mit der Beschleunigung der Wissens- und Lernzyklen und der damit verbundenen rasanten Auswirkungen auf unsere gesamten Lebensverhältnisse ist die Zukunft für alle immer unbestimmbarer geworden. Hermann Lübbe hat völlig recht, wenn er sagt, daß aus der Sicht des Individuums "noch nie eine Zivilisation ihre Lebensbedingungen weniger verstanden hat als unsere eigene".

Aber damit wächst auch die Verantwortung derer, die wissenschaftliche Beratungsleistungen erbringen, in eine völlig neue Dimension hinein.

Diese Frage berührt den Kern des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und Politik. Es lohnt sich daher, sie etwas zu vertiefen. Politikberatung durch die Wissenschaft ist ja beileibe keine Selbstverständlichkeit, auch wenn sie in unterschiedlichen Formen seit je stattgefunden hat. Unser Grundgesetz garantiert aus gutem Grunde die Autonomie und Freiheit wissenschaftlicher Forschung, und wir alle wissen um den Wert dieses Freiraumes, der Erkenntnis erst gedeihen läßt.

Zugleich finanzieren aber Politik und Gesellschaft diesen Freiraum nicht uneigennützig, sondern sie knüpfen daran gewisse Erwartungen. Mit dieser auf den ersten Blick widersprüchlichen Bezogenheit von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft ist die Forschung allerdings seit je konfrontiert. Schon in den Humboldtschen Universitätsidealen wird auf der einen Seite die "Freiheit und Einsamkeit des Forschers", also die Distanz zur Gesellschaft gefordert, andererseits soll aber die Wissenschaft die "zentrale Instanz im geistigen Haushalt der Nation sein". Sie soll die Gesellschaft also mit Weltauslegungsangeboten, Methoden und Verfügungswissen versorgen.

Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung der Wissenschaft sind also schon historisch Zwillinge, und Diskussionen über das Verhältnis der beiden werden daher gerade heute wieder aufs heftigste geführt, wenn es darum geht, unsere Bildungs- und Forschungslandschaft angesichts der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts neu zu justieren.

Wir stehen vor globalen Umwälzungen, deren Auswirkungen auf Seele, Körper und Umwelt des einzelnen wir derzeit noch keineswegs einschätzen können. Wir stehen an der Schwelle eines Informations- und Medienzeitalters, das gleichzeitig Chancen und Risiken für die klassischen Gemeinschaftsformen in unserer Gesellschaft produziert. Wir stehen vor technischen Umbrüchen, die nicht mehr nur von Menschen gemachte Maschinen betreffen, sondern die den Menschen selbst zum Objekt einer etwa biotechnischen Konstruktion machen können. Wir leben in einer Welt, in der sich die Sphären des Machbaren und des Verantwortbaren in einer komplexen Matrix miteinander verknüpft haben.

Das verlangt hochsensible Entscheidungen - politische Entscheidungen, die überhaupt nicht mehr ohne Expertenwissen getroffen werden können. Vor allem auch langfristige Entscheidungen, denen sich eine auf das schnellebige Tagesgeschäft fixierte Politik allzu leicht entzieht. Je komplizierter die Probleme und Herausforderungen, je unbestimmbarer die Zukunft, desto größer ist die Gefahr, daß wegweisende Weichenstellungen auf nachfolgende Generationen verschoben werden. Um das zu verhindern, bedarf es der ständigen Mahnung und Beratung, auch durch die Wissenschaft. Nur die wissenschaftliche Forschung liefert einigermaßen verläßliche Erkenntnisse über die zukünftigen Lebensbedingungen. Durch sie können insbesondere Zielmarken definiert werden, die dann durch politische Entscheidungen angepeilt werden müssen.

Allerdings möchte ich dabei eine Bedingung anmelden: Diese Beratung darf nicht nur wissenschaftliche Ergebnisse transportieren, sondern muß auch helfen, wieder zu mehr struktureller Überschaubarkeit zurückzufinden, zu handhabbaren Bewertungs- und Entscheidungskriterien. Andernfalls wird die Kompliziertheit der Probleme zur Unlösbarkeit verdichtet und den Akteuren suggeriert, sie dürften erst entscheiden, wenn auch die letzte Facette erforscht und aller Risiken beraubt sei. Das wäre ein bequemer Ausweg, politische Entscheidungen an Experten zu delegieren - einschließlich der Verantwortung für die Folgen.

Als früherer Wissenschaftler stehe ich sicher nicht im Verdacht eines mangelnden Respekts vor meinen Artgenossen. Aber ich will doch vor einer Form der Wissenschaftsgläubigkeit warnen, die einer Kapitulation der demokratisch Legitimierten gleichkäme. Eine Gesundheitsreform oder eine Steuerreform wären ohne wissenschaftliche Begleitung gewiß undenkbar - ein Gentechnikgesetz erst recht. Aber diese Beratung wäre inakzeptabel, wenn nicht am Ende eine politisch begründete Entscheidung stünde. Im privaten Leben ist es doch letztlich nicht anders: Keine Mutter wird ihre Fähigkeit zur Erziehung durch Expertenrat ersetzen lassen; am Schluß muß sie immer selbst in der Lage bleiben zu entscheiden. Etwas altmodisch will ich sagen: Expertenrat muß neben den "gesunden Menschenverstand" treten - nicht an seine Stelle!

Ich plädiere mit meinem Votum für eine Politikberatung durch Wissenschaft aber zugleich gegen eine Politiksubstitution. Sie kennen die wachsende Neigung der Politik - übrigens auch der Rechtssprechung -, durch "Endlos-Absicherung" Entscheidungen immer wieder aufzuschieben. Gerade in einer immer komplizierteren Welt bleiben wir nur Herren unseres Tuns, wenn wir die Suche nach den letzten Gewißheiten nicht vor das Handeln setzen! Die Politik braucht den Mut, daraus Konsequenzen zu ziehen. Und die Wissenschaft braucht die Einsicht, daß die Demokratie nicht ohne den Primat der Politik auskommt.

Mir scheint, beide Seiten haben inzwischen erkannt, daß man sich unter Berufung auf den jeweils anderen nicht gegenseitig exkulpieren kann, sondern daß man die gewachsene Verantwortung partnerschaftlich wahrnehmen muß. Zu dieser Verantwortung gehört, ich wiederhole es, der Mut zur Entscheidung und damit eng verknüpft die Bereitschaft zu einer umfassenden Aufklärung der Öffentlichkeit.

Politikberatung durch die Wissenschaft darf sich daher nicht nur auf Experten-Hearings und Enquête-Kommissionen beschränken. Auch die Wissenschaft muß bemüht sein, in der Öffentlichkeit Verständigung und Verständnis zu suchen. Die Bürger fühlen sich oft abgeschreckt von Expertenkommissionen, die Probleme durch im Fachjargon abgefaßte Gutachten und Gegengutachten eher vernebeln, als zu deren Klärung beizutragen. Es scheint mir daher dringend erforderlich, daß die wissenschaftliche Forschung ihren Blick verstärkt auch auf etwas richten muß, was ich einmal "Transparenz" und "Kundenorientierung" nennen möchte.

Unter Kundenorientierung verstehe ich unter anderem, daß der Staat von der Wissenschaft nicht als der selbstverständliche Geldgeber betrachtet wird, sondern daß sie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft als "Mandanten" behandelt, die informiert und bedient werden wollen und auch das Recht haben, über den Wert von Forschung aufgeklärt zu werden. Eine solche Art offensiv betriebener Politikberatung ist die beste Öffentlichkeitsarbeit der Wissenschaft und außerdem eine effektive Methode, Forschungserfolge und -erkenntnisse allen Bürgern zu vermitteln. Das hat nichts mit einer falsch verstandenen Politisierung oder Ökonomisierung der Wissenschaft zu tun. Ich rede auch nicht einem "Populismus" das Wort, sondern ich plädiere für Kommunikationsformen, die wissenschaftliche Erkenntnisse in verständlicher Form mit lebenspraktischen Realitäten verknüpfen.

In der Wissens- und Wissenschaftsgesellschaft, in der wir leben, stellt sich heute längst nicht mehr die Frage, ob, sondern vor allem, wie Wissenschaft in gesellschaftliche, wirtschaftliche oder rechtliche, also in politische Entscheidungsprozesse eingebunden wird. Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Unerläßliche Voraussetzung für jedwede Politikberatung durch Wissenschaft ist die Unabhängigkeit des wissenschaftlichen Urteils. Die Politik muß akzeptieren, daß wissenschaftliche Erkenntnis nicht immer wohlfeile Empfehlungen hervorbringt, sondern auch Unruhe auslösen kann. In diesem Sinne darf wissenschaftliche Forschung niemals durch politische Zweckbestimmung stranguliert werden, darf also niemals darauf reduziert werden, was politisch gerade gefragt ist. Die Qualität der Wissenschaft und ihre Beratungsfähigkeit wird immer gerade dadurch bestimmt bleiben, daß sie niemals von vornherein "mit einer Stimme" spricht, sondern von unterschiedlichen Positionen und dem Bewußtsein für die Unabschließbarkeit von Erkenntnis lebt.

Bei der wissenschaftlichen Einschätzung künftiger Entwick-lungen wird es sich daher oft nur um Plausibilitätsüberlegungen handeln. Es bleibt daher die alleinige Verantwortung der Gesellschaft, über die Wege zu entscheiden, die sie beschreiten will. In einer parlamentarischen Demokratie müssen für solche Entscheidungen die gewählten Vertreter diese Verantwortung übernehmen. Sie haben zugleich die Verantwortung, sich für diese Entscheidungen die Akzeptanz der Bevölkerung zu sichern. Zukünftige Entscheidungen werden sich zwar zunehmend auf wissenschaftliche Erkenntnisse gründen, aber diese Erkenntnis muß für alle nachvollziehbar bleiben.

Wissenschaft und Politik haben miteinander gemein, daß sie immer wieder gezwungen sind, sich aufs neue zu überprüfen und überprüfen zu lassen. In beiden Bereichen gibt es nichts, was "ewigen Bestand" haben könnte. Für viele Zukunftsfragen müssen heute die Weichen gestellt werden und das fällt - angesichts der Tatsache, daß Zukunft immer ungewiß ist - nicht leicht. Aber gerade die Wirksamkeit des wissenschaftlichen Prinzips von "Trial and Error" und das Bewußtsein von der Relativität jedweder Erkenntnis könnte der Politik neuen Antrieb geben, selbstbewußte richtungsweisende Entscheidungen zu treffen, die dann in der Lebenspraxis erprobt werden. Nur so besiegen wir Stillstand und beschreiten Wege in die Zukunft.

Eine richtig verstandene Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Politik erkennt an, daß beide Partner nicht dieselben Wege gehen. Aber die Wege sollten immer in Sichtweite voneinander verlaufen. Es wird dann Kreuzungen und Abweichungen geben, aber alle werden das gleiche Ziel des Gemeinwohls vor Augen haben.

Ich gratuliere dem Wissenschaftsrat zu seinen Leistungen, zu seinem Gewicht, zu seinem Erfolg.