Reise mit Zeit nach Brandenburg: Neuruppin zählt rund 32.000 Einwohnerinnen und Einwohner und zeichnet sich durch eine malerische Lage am Ruppiner See und die klassizistische Architektur im Stadtkern aus.

Reise mit Zeit nach Sachsen: Delitzsch hat in den vergangenen 35 Jahren enorme Herausforderungen gemeistert und sich als Stadt und Region neu erfunden.

Reise mit Zeit nach Hessen: Stadtallendorf in Mittelhessen zählt knapp 22.000 Einwohnerinnen und Einwohner und ist Standort von einer Reihe innovativer Unternehmen, die zu den größten Arbeitgebern der Region zählen.

Reise mit Zeit nach Niedersachsen: Mit seinen rund 55.000 Einwohnerinnen und Einwohnern grenzt Nordhorn im äußersten Südwesten Niedersachsens an die Niederlande. Transformation ist in Nordhorn eine Erfolgsgeschichte.

Reise mit Zeit nach Sachsen-Anhalt: Die Region um die Hansestadt Stendal hat eine besonders niedrige Bevölkerungsdichte, weshalb sich hier Herausforderungen des ländlichen Raums besonders deutlich stellen.

Reise mit Zeit nach Bayern: Weiden ist bekannt für seine traditionsreiche Porzellanindustrie, eine lebendige Gastronomie- und Kulturlandschaft und als wichtiger Bundeswehrstandort. Die Stadt hat zudem eine aktive Zivilgesellschaft.

Reise mit Zeit nach Nordrhein-Westfalen: Die Entstehung der Stadt ist eng mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Gründung der Bundesrepublik verbunden

Reise mit Zeit nach Thüringen: Meiningen ist eine kleine Kulturhochburg. In der tradionsreichen Theaterstadt trifft bewährtes Handwerk auf zukunftsweisende Hochtechnologie: Prägten einst Eisenbahner die ökonomische Identität der Stadt, so ist Meiningen heute der Sitz eines Hidden Champion der Informations- und Kommunikationstechnologie.

Reise mit Zeit nach Schleswig-Holstein: Einst war die Fischerei der dominierende Wirtschaftsfaktor im Ostseebad, heute spielen der Tourismus und die Marine eine wichtige Rolle. In Eckernförde sind die veränderte Bedeutung der Bundeswehr sowie die Herausforderungen durch die Energiewende konkret erlebbar.

Reise mit Zeit nach Brandenburg: Die Stadt an der Schwarzen Elster steht beispielhaft für tiefgreifende wirtschaftliche und gesellschaftliche Umbrüche und für strukturellen Wandel – von der Industriestadt zum Tourismuszentrum und attraktiven Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort.

Reise mit Zeit ins Saarland: Der wirtschaftliche Umbruch und seine gesellschaftlichen und sozialen Folgen sind in Völklingen deutlich spürbar. Die Stadt ist geprägt von Zuwanderung an diesen einstmals prosperierenden Industriestandort. Gleichzeitig steht sie vor besonderen sozialen Herausforderungen.

Reise mit Zeit nach Sachsen: Bundespräsident Steinmeier wollte wissen: Wie blicken die Menschen in der Erzgebirgsregion auf ihren Alltag und auf unser Land? Mit Freiberger Unternehmeinnen und Unternehmern tauschte er sich über die Verringerung strategischer Abhängigkeiten, erneuerbare Energien und den Fachkräftemangel aus.

Reise mit Zeit nach Mecklenburg-Vorpommern: Der Krieg in der Ukraine, steigende Preise und der Alltag nach mehr als zwei jahren Pandemie - darum ging es in Neustrelitz. Der Bundespräsident diskutierte mit Bürgerinnen und Bürgern über die Protestkultur vor Ort und empfing den slowenischen Staatspräsidenten mit militärischen Ehren auf dem Marktplatz.

Reise mit Zeit nach Baden-Württemberg: Themen der Ortszeit waren Lebenshaltungskosten, Mobilität im ländlichen Raum und das Zusammenleben nach der Pandemie. Außerdem besuchte der Bundespräsident eine traditionelle Holzmanufaktur, das Forum Kunst Rottweil für zeitgenössische Kunst und einen Testturm für Hochgeschwindigkeitsaufzüge.

Reise mit Zeit nach Sachsen-Anhalt: Quedlinburg steht beispielhaft für die Entwicklungen in den neuen Bundesländern. In den vergangenen drei Jahrzehnten haben die Menschen hier harte Umbrüche bewältigt. Durch die Zusammenarbeit engagierter Bürgerinnen und Bürger mit der Kommunalpolitik ist es gelungen, die Stadt besonders lebenswert zu machen.

Reise mit Zeit nach Thüringen: Zum Auftakt der Reihe "Ortszeit Deutschland" verlegte der Bundespräsident seinen Amtssitz für drei Tage nach Altenburg. Auf dem Programm standen Gesprächsrunden mit Bürgerinnen und Bürgern, die Besichtigung der Spielkartenfabrik und eine Ordensverleihung im Altenburger Schloss.