Daniela Schadt besucht MIKO e. V. im brandenburgischen Strausberg

Schwerpunktthema: Bericht

27. Mai 2013

Daniela Schadt hat am 27. Mai 2013 den MIKO e. V. im brandenburgischen Strausberg besucht, um sich dort über das Patenschaftsprojekt „DU und ICH“ zu informieren. Das Projekt unterstützt Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien, indem es ihnen Paten zur Seite stellt, die ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenken sowie Hilfestellungen geben.

Daniela Schadt im Gespräch mit ehrenamtlichen Paten des MIKO e. V.

Daniela Schadt hat am 27. Mai 2013 den MIKO e. V. im brandenburgischen Strausberg besucht, um sich dort über das Patenschaftsprojekt „DU und ICH“ zu informieren. Das Projekt unterstützt Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien, indem es ihnen Paten zur Seite stellt, die ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenken sowie Hilfestellungen geben. Frau Schadt sprach mit den ehrenamtlich tätigen Patinnen und Paten und deren Patenkindern über die täglichen Sorgen und Nöte, vor allem aber über positive Erfahrungen und gemeinsame Erfolge.

Mit den Initiatoren und Unterstützern des Vereins diskutierte Frau Schadt im Anschluss darüber, wie benachteiligte Kinder und Jugendliche gefördert und in Zukunft ein Mehr an Chancengerechtigkeit erreicht werden kann.

Der Verein MIKO e. V. setzt sich unter dem Motto „Wir bringen euch zusammen“ für ein größeres Miteinander und mehr Menschlichkeit in Strausberg und in Märkisch-Oderland ein. Im Zentrum der Aktivitäten des Vereins stehen die Belange von Kindern und Jugendlichen, die aus sozial schwachen Familien kommen oder sich in einer besonderen Lebenslage befinden. Das Patenprojekt „DU und ICH“ bildet das Kernstück der Vereinsarbeit und fördert das Selbstvertrauen und die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Ehrenamtlich engagierte Patinnen und Paten begleiten die jungen Menschen mit ihrem Wissen, ihrem Können und ihrem Erfahrungsschatz. Die Patenschaften verbinden unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen, Nationalitäten und Generationen und fördern den sozialen Zusammenhalt.