Dank an Corona-Heldinnen und -Helden

Schwerpunktthema: Bericht

26. März 2020

Der Bundespräsident führt in diesen Tagen Telefonate mit Bürgerinnen und Bürgern, die in der Corona-Krise besonders gefordert sind. Er spricht mit Pflegern, Ärztinnen, Sozialarbeitern, Lehrerinnen, Apothekerinnen, Mitarbeitern von Supermärkten und Behörden. Dabei nutzt er die Telefonate auch, um sich für ihre Arbeit und für ihr oftmals auch risikobehaftetes Engagement, für ihre Beharrlichkeit, Besonnenheit und ihre Geduld zu bedanken.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier telefoniert mit Bürgerinnen und Bürgern an seinem Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer in Schloss Bellevue

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier führt in diesen Tagen zahlreiche Telefonate mit Bürgerinnen und Bürgern, die in der Corona-Krise besonders gefordert sind. Er telefoniert mit Pflegern, Ärztinnen, Sozialarbeitern, Lehrerinnen, Apothekerinnen, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Supermärkten und Behörden. In den Gesprächen informiert sich der Bundespräsident über die aktuellen Erfahrungen in ihrem Alltag, über ihre jeweiligen Herausforderungen und Probleme. Außerdem nutzt er die Telefonate, um sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Arbeit und für ihr oftmals auch risikobehaftetes Engagement, für ihre Beharrlichkeit, Besonnenheit und ihre Geduld zu bedanken.

Angesichts der europäischen und internationalen Dimension der Corona-Krise und als Zeichen des Zusammenhalts und der Solidarität in Europa tauscht sich der Bundespräsident in Telefonaten derzeit regelmäßig mit seinen Kolleginnen und Kollegen in den EU-Mitgliedstaaten aus. Am vergangenen Wochenende sprach er mit dem italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella, in dieser Woche unter anderem mit der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová und dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö.

Darüber hinaus wendet sich der Bundespräsident am 26. März erneut in einer Videobotschaft zur Corona-Krise an die Öffentlichkeit.