Gespräch über Gefahren für die Demokratie

Schwerpunktthema: Bericht

17. August 2021

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 17. August zu einer Veranstaltung in Erinnerung an die Ermordung von Matthias Erzberger vor 100 Jahren eingeladen. Nach seiner Ansprache diskutierte er über Hass und Gewalt als Gefahren für die Demokratie mit dem Soziologen Wilhelm Heitmeyer, den Historikern Stefanie Middendorf und Andreas Wirsching und der Publizistin Marina Weisband. Hier ein Videomitschnitt der gesamten Veranstaltung.


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 17. August zu einer Diskussionsveranstaltung in Erinnerung an die Ermordung von Matthias Erzberger vor 100 Jahren eingeladen.

Nach einer einleitenden Ansprache des Bundespräsidenten ging es in dem Gespräch um Fragen von Hass und Gewalt als Gefahren für die Demokratie. Darüber diskutierte der Bundespräsident mit

  • Wilhelm Heitmeyer, Gründer und viele Jahre Direktor des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld,
  • Stefanie Middendorf, Historikerin an der Freien Universität Berlin,
  • Marina Weisband, Publizistin und Beteiligungspädagogin,
  • Andreas Wirsching, Professor für Neueste Geschichte an der Universität München und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte.