Trauer um Seine Heiligkeit Papst Franziskus

Schwerpunktthema: Bericht

26. April 2025

Bundespräsident Steinmeier und Elke Büdenbender haben Abschied vom verstorbenen Papst Franziskus genommen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender nehmen an der Trauerfeier  für den verstorbenen Papst Franziskus teil

Am 26. April führte der Bundespräsident die deutsche Delegation bei einer Reise zu den Trauerfeierlichkeiten in den Vatikan an. Gemeinsam mit Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, dem geschäftsführenden Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger sowie dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth nahmen der Bundespräsident und Elke Büdenbender in Rom Abschied vom verstorbenen Oberhaupt der katholischen Kirche.

Franziskus war ein Papst, der die Herzen der Menschen geöffnet hat.

©: Bundespräsident Steinmeier

Nach der Trauerzeremonie auf dem Petersplatz würdigte der Bundespräsident den verstorbenen Papst als Stimme für die Ausgegrenzten. Er habe eine Kirche der Barmherzigkeit gefordert und auch gelebt. Seine Bescheidenheit, seine Spontaneität, sein Humor und sein tiefer Glaube hätten die Menschen berührt. Wir werden ihn in unserer Erinnerung bewahren und auf immer dankbar sein.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender reisen am 26. April zu den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Papst Franziskus in den Vatikan.

Bereits am 25. April hatte sich der Bundespräsident in das Kondolenzbuch zum Tod Seiner Heiligkeit Papst Franziskus in der Apostolischen Nuntiatur eingetragen, der diplomatischen Vertretung des Heiligen Stuhls in Berlin.

Ich trauere mit den Katholikinnen und Katholiken in Deutschland und der ganzen Welt um Papst Franziskus. Seine Bescheidenheit, seine Spontaneität und sein Humor, sein spürbar tiefer Glaube und sein Plädoyer für Barmherzigkeit haben Menschen auf der ganzen Welt berührt – haben ihnen Halt, Kraft und Orientierung gegeben. Er war Papst und Mensch unter Menschen.

©: Bundespräsident Steinmeier