Bundespräsident verleiht 35 Verdienstorden zum Tag der Deutschen Einheit

Schwerpunktthema: Pressemitteilung

24. September 2012


Bundespräsident Joachim Gauck ehrt am 4. Oktober anlässlich des Tags der Deutschen Einheit 35 Bürgerinnen und Bürger für ihr außerordentliches Engagement mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Bundespräsident Gauck lädt die 19 Frauen und 16 Männer aus allen Bundesländern ins Schloss Bellevue ein und dankt Ihnen dafür, dass sie sich vorbildlich in unsere Gesellschaft einbringen. Sie sind im sozialen, gesellschaftspolitischen, künstlerischen und kulturellen Bereich aktiv oder engagieren sich in der Wissenschaft, in der Wirtschaft und im Umweltschutz.

Hinweise für die Redaktionen:

Informationen zu den Auszuzeichnenden und zum Verdienstorden finden Sie unter www.bundespräsident.de/ordensverleihung.

Die Akkreditierungsfrist für diesen Termin in Schloss Bellevue endet am Montag, 1. Oktober 2012, 12.00 Uhr.

Journalistinnen und Journalisten ohne Akkreditierungsausweis des Bundespresseamtes melden Sie sich bitte unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Medium bei der Pressestelle des Bundespräsidialamtes an:

E-Mail: akkreditierung@bpra.bund.de
Fax: 030 2000-1906.

Journalistinnen und Journalisten mit Akkreditierungsausweis des Bundespresseamtes melden sich bitte namentlich und mit dem Hinweis an, dass sie jahresakkreditiert sind.

Der Empfang für die Ordensträger nach der Verleihungszeremonie ist nicht presseöffentlich.

Ausgezeichnet werden aus:

Baden-Württemberg:
Alla Braimeier (Stuttgart), Prof. Richard Sapper (Stuttgart)

Bayern:
Dr. Hannemor Keidel (München), Wera Müller (Furth im Wald)

Berlin:
Meret Becker, Freya Klier, Prof. Otto Lührs, Constantin Papanastasiou, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Parzinger, Evelyn Werther

Brandenburg:
Paul-Rainer Killisch (Fürstenwalde/Spree)

Bremen:
Mustafa Karabacak

Hamburg:
Brigitte Lichtenauer Blumenfeld

Hessen:
Gretel Diehl (Taunusstein), Dorothea Heidemann (Kassel), Renate Matthei (Kassel)

Mecklenburg-Vorpommern:
Egon Kühlbach (Greifswald)

Niedersachsen:
Helga von Seggern (Leer)

Nordrhein-Westfalen:
Prof. Dr. Gottfried Honnefelder (Köln), Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee (Bonn), Dr. h.c. Fritz Pleitgen (Bergisch Gladbach), Christine Storck und Pfarrer Matthias Storck (beide Herford)

Rheinland-Pfalz:
Ursula Bell-Köhler (Mainz), Fee Fleck (Mainz)

Saarland:
Ramon Gallelli (Großrosseln)

Sachsen:
Harald Bretschneider (Dresden), Dr. Frauke Petry (Tautenhain)

Sachsen-Anhalt:
Anna-Maria Meussling (Schönebeck)

Schleswig-Holstein:
Dr. h.c. mult. Günter Kunert (Kaisborstel), Esmat Sadegh Shirazi (Mölln)

Thüringen:
Dr. Kerstin Möhring (Schleusingerneundorf), Ulrich Scheidt (Erfurt), Dr. Irmtraut Schmid (Weimar)

Italien:
Peter Stein (Amelia)