Bundespräsident Joachim Gauck reist an diesem Freitag (14. Juni 2013, 13 Uhr) in das vom Hochwasser betroffene Deggendorf in Bayern. Geplant ist ein Gespräch mit Helferinnen und Helfern verschiedener staatlicher Hilfsorganisationen in der Einsatzzentrale der Freiwilligen Feuerwehr. Außerdem trifft der Bundespräsident in der Technischen Hochschule Deggendorf mit Studierenden zusammen, die die Arbeit der freiwilligen Helferinnen und Helfer koordinieren. Je nach Lage wird Bundespräsident Gauck anschließend an der Deggendorfer Maximiliansbrücke eine Sammelstelle für Helfer besuchen.

Bereits am vergangenen Montag (10. Juni 2013) hatte der Bundespräsident mit den Oberbürgermeistern der vom Hochwasser stark betroffenen Städte Passau und Magdeburg telefoniert und sich über die aktuelle Lage vor Ort informieren lassen. Am Sonntag der vergangenen Woche hatte der Bundespräsident Halle (Saale) und Meißen besucht und war dort mit Betroffenen des Hochwassers und Helferinnen und Helfern zusammengekommen.

Hinweis für die Redaktionen:

• Die Gespräche des Bundespräsidenten mit Betroffenen sowie Helferinnen und Helfern in Deggendorf sind nicht presseöffentlich. Der Bundespräsident steht am Rande des Besuchs für eine kurze Pressebegegnung zur Verfügung.
• Eine Akkreditierung ist nicht notwendig.