Bundespräsident lädt zur Kaffeetafel-Diskussion in Schloss Bellevue

Schwerpunktthema: Pressemitteilung

15. September 2020


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier diskutiert am Dienstag, den 22. September 2020, von 11.00 bis 13.00 Uhr an seiner Kaffeetafel mit Bürgerinnen und Bürgern aus Bildung, Kultur, Mittelstand und medizinischer Forschung über Erfahrungen mit der Corona-Pandemie. Unter dem Titel Beschränkungen in der Corona-Krise: notwendig oder unangemessen? tauscht sich der Bundespräsident mit seinen Gästen über Sinn, Sorgen und Kritik an den Schutzmaßnahmen gegen das Virus aus. Dabei stehen die individuellen Erkenntnisse und Erfahrungen seiner Gäste – dazu zählen eine Schuldenberaterin, eine Schülersprecherin, ein Arzt, ein Kinderbuchautor und der Geschäftsführer eines Kulturfestivals - im Mittelpunkt. Auch mögliche Konsequenzen aus den Erfahrungen mit der Pandemie möchte der Bundespräsident mit seinen Gästen besprechen. Ihm ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger sich dabei auf die Meinungen und Argumente ihres Gegenübers einlassen.

Die Kaffeetafel ist eine Gesprächsreihe des Bundespräsidenten, bei der er an verschiedenen Orten in Deutschland mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und Menschen mit unterschiedlichen Standpunkten miteinander ins Gespräch bringt. Sie findet zum elften Mal statt (siehe auch www.bundespräsident.de/Kaffeetafel).

Hinweise für die Redaktionen:

Aufgrund der geltenden Infektionsschutzmaßnahmen ist die Teilnahme von Journalistinnen und Journalisten nur begrenzt möglich.

TV-Pool: ZDF, Ansprechpartner: Thorsten Geisler,
Tel.: 030 2099-1049,
E-Mail: ProduktionHSS-Berlin@zdf.de.

Für Wortjournalisten in der zweiten Reihe des Gesprächs steht nur eine sehr begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung.

Die Zu- bzw. Absagen erfolgen nach Ablauf der Akkreditierungsfrist am Montag, 21. September 2020, 11.00 Uhr.

Bitte melden Sie sich unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Telefonnummer und Medium sowie mit einer Kopie des Presseausweises bei der Pressestelle des Bundespräsidialamtes an,
E-Mail: akkreditierung@bpra.bund.de,
Fax: 030 1810200-2870.

Dauerakkreditierungen gelten nicht.