Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender nehmen am 19. April 2023 in Warschau auf Einladung des polnischen Präsidenten Andrzej Duda gemeinsam mit dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog an der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto teil. Präsident Duda hat Bundespräsident Steinmeier als ersten deutschen Staatsgast eingeladen, vor dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos eine Gedenkrede zu halten.
Darüber hinaus nimmt der Bundespräsident am Nachmittag an einem Gottesdienst in der Nożyk-Synagoge teil und führt bilaterale Gespräche mit Präsident Duda und Präsident Herzog.
Der Gedenktag endet am Abend mit einem Konzert israelischer und polnischer Musikerinnen und Musiker im Nationalen Staatstheater in Warschau.
Die Anreise ist für den 18. April am späten Nachmittag geplant, die Abreise am 19. April am späten Abend.
Reiseaufruf für die Redaktionen:
Journalistinnen und Journalisten, die den Bundespräsidenten auf seiner Reise begleiten möchten, melden sich bitte bis Mittwoch, 5. April 2023, 12.00 Uhr per E-Mail (akkreditierung@bpra.bund.de) bei der Pressestelle des Bundespräsidialamts mit folgenden Daten an: Name, Vorname, Medium, Funktion, Adresse, Telefon, E-Mail-Adresse und Mobiltelefon.
Für die Mitreise steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung. Die Anmeldung ist deshalb unverbindlich. Über eine Teilnahme an der Reise wird nach Ablauf der Meldefrist entschieden.
Erforderlich für die Mitreise ist ein Personalausweis oder Reisepass, welcher noch mindestens sechs Monate gültig ist.
Die Flugkosten für die gesamte Flugstrecke betragen voraussichtlich ca. 100,00 EUR. Die Kosten für die Hotelübernachtung werden nachgereicht.
Die Medienbetreuung des Bundespresseamts unterrichtet die Journalistinnen und Journalisten, die an der Reise teilnehmen, und informiert über weitere Reiseformalitäten.
Journalistinnen und Journalisten, die für die Mitreise nicht berücksichtigt werden konnten, werden vom Bundespräsidialamt benachrichtigt.